Die vier Grundkräfte der Physik
Die Vereinigung aller vier Grundkräfte der Physik ist mit dem Standardmodell nicht erreichbar, weil das gemeinsame Medium dieser Kräfte aus der einzigen Perspektive im Teilchenfeld nicht ermittelt werden kann. Das 6-dimensionale Feldraummodell erkennt bewegte Energie in Form von elektromagnetischen Wellen als Raumzeit. Diese Abstraktion wird mit der relativistischen Betrachtung im Kapitel der Kosmologie hergeleitet. So ergibt sich, dass die Kopplungsfrequenz aus der Generalformel für Teilchen die Trägheitskraft im universellen Photonenfeld sowie die elektrischen Wechselwirkungskräfte miteinander verbindet. Nur im Teilchenfeld kann der Beobachter einen Unterschied zwischen der elektrischen, starken und schwachen Wechselwirkung sowie einer Trägheitsmasse feststellen. Im Wellenfeld hingegen interagieren diese Wechselwirkungen in Bezug auf bewegte Energie und ihr relativistisches Raumzeitverhalten.
Eine wesentliche Voraussetzung für das Teilchenmodell ist die sogenannte minimale Kopplungsfrequenz für Photonen, ab der diese in die Lage versetzt werden, sich elektrisch mit einer Ladung zu koppeln.
Hinweis zur Generalformel für das kleinste Austauschfion:
Der Bruch 1/3 steht für eines von drei Bündelfionen, welches zu einem Austauschfion freigesetzt wird. Seine Rotationsgeschwindigkeit entspricht der Maximalgeschwindigkeit c. Wird auf die Masse des Elektrons mit Me = 9,1094 10-31 kg aus der Literatur zurückgegriffen, ergibt sich die Frequenz des Elektrons. Mit der Frequenz des Elektrons wird über die Geometrie des Wellenfeldes eine vielfache Faktorisierung des Elektrons ermittelt. Die minimale Kopplungsfrequenz des freigesetzten Fions unter den minimal geometrischen Bedingungen entspricht 1,688911 1022 Hz.
Interessant ist zu bemerken, dass der Faktor mit ca. 137 dem reziproken Wert von Sommerfelds Feinstrukturkonstante entspricht.
Die elektrische Kraft
Die Elektron – Austauschfion – Elektron – Kopplung zwischen zwei Elektronen ist die elektrische Kraft. Der Austausch findet im Wellenfeld elektromagnetisch statt, während der Beobachter im Teilchenfeld bei diesen Kopplungsfrequenzen eine elektrische Kraft registriert. Ein Teilchen mit der Teilchenkonfiguration TK = 3/3 koppelt dabei an ein umgebendes Fion mit der Frequenz ab der minimalen Kopplungsfrequenz und tauscht so sein Feld mit einem anderen Elektron mit TK = 3/3 aus. Im Teilchenfeld wird pro Zeiteinheit der Impuls einer elektrischen Wechselwirkung registriert. Anbei sind ausgewählte Beispiele aufgeführt.
Die starke Wechselwirkung oder starke Kernkraft
Die Quark–Austauschfion–Quark–Kopplung in einer Teilchenstruktur wie der eines Baryons oder eines Mesons gehört zur Kernkraft. Der Feldaustausch der starken Wechselwirkung folgt dem gleichen Mechanismus wie der zwischen der Elektron–Austauschfion–Elektron–Kopplung. Das Wechselwirkungsfeld der starken Wechselwirkung bildet sich durch die elektromagnetische Kopplung mit einem Austauschfion, welches sein Feld mit einem Teilchen ab der Teilchenkonfiguration TK = 4/3 austauscht. Im Teilchenfeld wird pro Zeiteinheit der Impuls einer starken Wechselwirkung registriert.
Die schwache Wechselwirkung oder schwache Kernkraft
Wenn die Vermittlung der Quark–Austauschfion–Quark–Kopplung nicht exakt in der Dimensionsebene D56 erfolgt, sondern leicht verschoben im Wellenfeld vorliegt, kann nur ein Teil des Feldaustausches am Berührungspunkt mit dem Teilchenfeld stattfinden. Die Frequenz für die schwache Wechselwirkung besitzt einen Abweichungswinkel α für die optimale geometrische Ausformung der beteiligten Teilchen. Dieser Abweichungswinkel α zwischen dem Berührungspunkt auf der Dimensionsebene D56 und einem angehobenen Berührungspunkt verringert die Frequenz und damit die Wirkung der starken Wechselwirkung.
Unterhalb der Formel ist das schwere Z-Boson dargestellt, wie es in der Geometrie des Wellenfeldes rotiert. Es ist zu erkennen, dass der Feldaustausch zwischen Wellenfeld und Teilchenfeld abgeschwächt stattfindet, weil ein Abweichungswinkel zwischen ihnen vorliegt. Optimal und damit eine starke Wechselwirkung ist dann gegeben, wenn der Austausch exakt parallel zur Dimensionsebene D56 stattfindet.
Die Gravitationskraft
Die Gravitationskraft eines Objektes mit einer Masse M ist in der Feldraummechanik die Gegenkraft zu der Trägheitskraft, die mit seiner Ausbreitung als elektromagnetische Welle durch die Raumzeit wirkt. Diese Größe hängt von der Objektmasse, dem Abstand zu anderen Objekten sowie dem Gravitationspotential ab.
Die Gravitationskraft eines Objektes im Feldraum bezüglich seiner geometrischen Ausformung zur Dimensionsebene D56 lautet:
Die Gravitationskraft zwischen zwei Objekten:
Normierte Massen von Objekten werden anhand ihrer elektromagnetischen Eigenschaften einer Teilchen–Austauschfion–Teilchen–Kopplung aus dem Wellenfeld vermittelt. Die Massen von komplexen Teilchen wie dem Proton unterscheiden sich lediglich in der Variation ihrer Austauschteilchen.
Die Objektmasse und die Kopplungsfrequenz werden über die Generalformel für Teilchen ermittelt.
Schema: Universelles Photonenfeld - Raumzeit - Vier Grundkräfte der Physik
Das nachfolgende Schema stellt die Verknüpfung zwischen dem universellen Photonenfeld, der Raumzeit, quantisierten Ladungsträgern und den vier Grundkräften der Physik her.
Mehr Informationen gibt es im dazugehörigen Dokument.

