Photonenmodell
Die Universalkonstanten aus der Kosmologie suggerieren, dass diese Größen auf quantisierte Unterräume des universellen Photonenfeldes skaliert werden können. Dieses Photonenmodell ist ein relativistisches Ergebnis aus der Relativitätstheorie der Feldraummechanik. Photonen sind in diesem Modell eine Hohlkörperschwingung, die in einem 6-stelligen Vektor für die sechs möglichen Raumdimensionen mit vier Parametern beschrieben werden.
Im Wellenfeld ergibt sich für das Photon dieselbe Dynamik bezüglich der Raumzeit- und Felddeformation wie bei dem Universum. Diese Deformationen werden mit den Feldausbreitungsgeschwindigkeiten V4 und V5 beschrieben. Eine Schwingung kann mathematisch als Rotation dargestellt werden.
Es gilt der Zusammenhang mit:
c² = V4² + V52
Simulation:
Das unsichtbare Photon rotiert zur Dimensionsebene D56 orthogonal zunächst in beliebiger Rotationsrichtung. Es besitzt für das Teilchenfeld einen Berührungspunkt auf dieser Dimensionsebene. Am Ort, wo die Expansion maximal ist, wird die Feldgeschwindigkeit V5 für die fünfte Dimension in das Teilchenfeld emittiert. Ein solches Photon emittiert T-periodisch sein maximales Gravitationsfeld im Zustand seiner aktuellen Raumzeitdeformation in das Teilchenfeld. Wird das Gravitationsfeld dauerhaft beobachtet, entsteht eine sinusförmige Gravitationswelle, die das Rotationsverhalten berücksichtigt.
Die Simulation rechts zeigt die Auswirkung der Raumzeitdeformation parallel mit der dynamischen Änderung der Geschwindigkeit V4. Mit dem Drehimpuls wird während einer Periode T eine Trägheitskraft emittiert, die einer Masse zuzuordnen ist. Der entstehende Stern in der Simulation rechts zeigt den Feldaustausch am Berührungspunkt mit dem Teilchenfeld.
Das sichtbare Photon rotiert parallel zur Dimensionsebene D56. Aufgrund seines fehlenden Geschwindigkeitsvektors V4 leistet es keinen Beitrag mehr zu einer möglichen Raumzeitdeformation. Es besitzt jedoch weiterhin seine Feldausbreitungsgeschwindigkeit V5 und kann sich im Teilchenfeld parallel zu dieser Geschwindigkeit ausbreiten. Äußere Gravitationsfelder, die zu Felddeformationen führen, können diese Feldausbreitungsgeschwindigkeit weiterhin beeinflussen und das Ausbreitungsverhalten kontrahieren.
Der 6-stellige Vektor bezeichnet die Raumdimension des Feldraums. 1-3 stehen für das Teilchenfeld und 4-6 für das Wellenfeld.
Der Feldkörper entspricht einem Wellencharakter mit drei Dimensionen im Teilchenfeld, während seine Feldemittation einem Impulscharakter gleicht. „X“ bedeutet das Aufspannen eines dieser Dimensionen für die Rotation, während „/“ bedeutet, dass an diesem Ort keine Dimension aufgespannt wird.
Die geometrische Ausbreitung eines Feldes im Teilchenfeld verhält sich wie eine Longitudinalwelle, während sein Feldkörper einer Transversalwelle entspricht. Die über die Dimensionsebene D56 vermittelten Feldkräfte werden im Teilchenfeld folglich als starrer Körper wahrgenommen. Das Photon mit seinem 2-dimensionalen Impuls wird im Teilchenfeld lediglich als Punktteilchen registriert, was es faktisch nicht ist. Der Welle-Teilchen-Dualismus von Photonen und Teilchen im Teilchenfeld kann auf seine Selbstwechselwirkung mit seinem eigenen 2-dimensionalen Feld in der Dimensionsebene D56 aus dem Wellenfeld zurückgeführt werden.
Kraftgleichung - Photon
Es gilt zu berücksichtigen, dass diese Gleichung für die Fälle anzupassen ist, wenn ein Objekt, wie z.B. die Erde, eine Wellenlänge besitzt, die seinen eigenen Feldradius (Erde: von ca. 5 cm) übersteigt. Detaillierte Hinweise stehen im Skript.
F(t) – relativistische Kraft
G – Gravitationskonstante
m – Masse eines Objektes
R – Feldradius
k – Kreisfrequenz
t – Nominalzeit
c – Maximalgeschwindigkeit
Energieformel
Das Raumzeitverhalten einer beliebigen elektromagnetischen Welle ist gleich dem des Universums. So sind die Ergebnisse der Kosmologie auf den Mikrokosmos skalierbar.
E – Energie
{m k} – Massezeitkonstante
h – plancksches Wirkungsquantum
λ – Wellenlänge
f – Frequenz
Drehimpuls
Lø_Teilchenfeld – durchschnittlicher Drehimpuls im Teilchenfeld
{λ R} = konstant
Relativistischer Energiezuwachs
Der relativistische Energiezuwachs gilt über das gesamte Gravitationspotential einer elektromagnetischen Welle in der Raumzeit. Die Masse ist eine invariante Größe. Die relativistische Energie wird in Form von zusätzlicher Arbeit bei einer deformierten Raumzeit modelliert. Es gilt eine Energie-Raumzeit-Äquivalenz. Dieses Modell inkludiert die einsteinsche Masse-Energie-Äquivalenz als Sonderfall am Ort des Inertialsystems.
EObj(t) – relativistischer Energiezuwachs eines Objektes

