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Feldraumebenen

Bislang wurde das feldraummechanische Modell mit einem 6-dimensionalen Feldraum betrachtet. Es gibt jedoch Teilchen, die nur dann zustande kommen, wenn dieses Modell weitere Raumdimensionen zulässt, um dieser geometrischen Anforderung zu entsprechen. Eine Feldraumebene wurde bislang als die Schnittebene zwischen Teilchenfeld und Wellenfeld festgestellt, die Dimensionsebene D56. Ein Anheben eines Teilchens von dieser Ebene sorgt für einen Abriss zum Teilchenfeld, was in der Konsequenz ein solches Teilchen unsichtbar macht.

 

Wenn alle drei Bündelfionen betroffen sind, die auch mit dem Teilchenfeld interagieren, wäre es denkbar, dass es mindestens drei Raumebenen gibt, die auf einer höheren Feldraumebene mit höherem Energieniveau existieren. Der Übergang lässt sich durch eine Periode T der Sinusperiodizität beschreiben. So wird es mit der Anregung von Teilchen durch eine geschickte Auswahl von Kopplungsfrequenz zeitlich begrenzt möglich, relativistische Effekte auszulösen, ohne das Objekt selbst bewegen zu müssen. Dieser Mechanismus wird durch die Erkenntnis ermöglicht, dass die Raumzeit einer bewegten Energie bzw. elektromagnetischen Schwingungen gleicht. Die Darstellung von bewegter Energie, ohne eine vektorielle Eigenbewegung auszulösen, wird durch die Rotationsmechanismen zwischen den Bündelfionen und die Rotation der umgebenden Sphäre sichergestellt. Dies wird im Teilchenmodell erläutert.

 

Zwischen zwei Feldraumebenen besteht eine repulsive Barriere, damit die attraktiv wirkenden Feldraumebenen nicht ineinander zusammenfallen. Eine Feldraumebene kann sich einer anderen annähern und so neue physikalische Zusammenhänge auslösen, die zu Innovationen führen.

Die Abbildung zeigt den Mechanismus der Feldraumverschiebung im Wellenfeld. Im Teilchenfeld nimmt der Impuls ab und das Feld wird mit der Verschiebung schwächer, bis es ganz aus der Phase der sichtbaren Materie verschwindet. Am exakt zwischengespiegelten Ort der Verschiebung existiert das Teilchen auch als sein vollwertiges Antiteilchen. Die Orte mit den Energieniveaus 1 bis 3 sind die Stadien, die künstlich und zeitlich begrenzt angeregt werden können. Ein Überwinden des repulsiven Bereiches am Ort mit Niveau 4 zur Erreichung der höheren Feldraumebene gelingt nur auf natürlichem Wege, sobald die umgebende Materie auf der niederen Feldraumebene weitestgehend einheitlich wie das höhere Niveau schwingt. 

Feldraumverschiebung für Materie, künstlich und natürlich

Die relativistische Formel, die Raumzeit und Energie gleichsetzt, lautet:

Die Zielfrequenz ist die Frequenz, die über die Generalformel gefunden wird, wenn die Feldraumverschiebung berücksichtigt wird. Die Änderungen liegen in der sogenannten Dimensionsfamilie und dem Faktor, der die Umlaufgeschwindigkeit auf ein Verhältnis zur Maximalgeschwindigkeit reduziert.

 

Mehr Informationen zu Feldraumverschiebungen mit ihren Modellierungsmöglichkeiten und ihrer Bedeutung werden im Dokument erläutert.

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